Linke Pforzheim kritisiert unlauter aufgehängte Wahlplakate und fordert stattdessen echte Sozialpolitik!

Die Linke Pforzheim macht sich für eine drastische Veränderung im politischen Diskurs stark und fordert eine verstärkte Fokussierung auf echte Sozialpolitik. Angesichts alarmierender Statistiken, wonach jedes 5. Kind von Armut bedroht ist und gleichzeitig Rentnerinnen und Rentner gezwungen sind, ihr Leben mit dem Sammeln von Pfandflaschen zu bestreiten, ist ein Umdenken dringend erforderlich.

 

Marvin Weiß, Spitzenkandidat der Linken Pforzheim, erklärt: "Es ist untragbar, dass in einem so reichen Land wie Deutschland so viele Menschen in Armut leben müssen und unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht in Würde ihren Ruhestand verbringen können. Statt unlauter und egoistischer Selbstdarstellung einzelner Personen im Pforzheimer Wahlkampf benötigen wir eine Politik, die sich konsequent für die Bekämpfung von Armut und sozialen Ungerechtigkeiten einsetzt."

Zusätzlich verurteilt die Linke Pforzheim aufs Schärfste die unlautere Praxis anderer Parteien und Listen im aktuellen Wahlkampf, insbesondere die unerlaubte Anbringung von Plakaten. Die Partei fordert die Stadtverwaltung dazu auf, konsequent gegen diese Verstöße vorzugehen und die verantwortlichen Parteien und Listen zur Rechenschaft zu ziehen. Die so eingenommenen Gelder sollen in soziale Projekte investiert werden, um der Gemeinschaft zu Gute zu kommen.

Weiß betont: "Es ist an der Zeit, dass wir unsere Prioritäten neu ausrichten und sicherstellen, dass niemand in unserer Gesellschaft zurückgelassen wird und jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten. Der Wahlkampf sollte ein fairer Wettbewerb der Ideen sein, nicht ein Wettlauf um die meisten unlauteren Tricks."

Die Linke Pforzheim steht bereit, konstruktiv an Lösungen mitzuwirken, die sicherstellen, dass niemand in unserer Gesellschaft zurückgelassen wird und jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten.